Mathematische Begriffe im Studium

Mathematische Begriffe können insbesondere zu Beginn des Mathematikstudiums missverständlich sein.

Missverständnisse kommen vor allem dadurch auf, dass sich die mathematische Sprache aus dem deutschen Vokabular bedient.

mathematische Begriffe

Allerdings stimmt unsere Alltagssprache zu oft nicht mit dem, was Mathematiker unter den Begriffen und Vokabeln verstehen, überein.

Daher ist es gerade für dich als Studienanfänger erst einmal schwierig von Deutsch auf Mathematisch umzuschalten.

Währendessen wirst du dir wahrscheinlich öfter mal selbst im Weg stehen. 🙂

Doch wenn sich dein Mindset erst einmal angepasst hat, dann hast du auch schon eine der typischen Hürden im Mathematikstudium gemeistert.

Die Lektionen zum Thema: Mathematische Begriffe

Damit der Studieneinstieg für dich etwas leichter wird, hast du in den nachfolgenden vier Lektionen die Möglichkeit, dich mit den wichtigsten und teilweise auch nur selten erklärten mathematischen Begriffen vertraut zu machen.

So startest du schon zu Studienbeginn mit einem kleinen universellen mathematischen Wortschatz, der sich im weiteren Studienverlauf immer weiter ausbauen wird.

Lektion 1

Vermöge, oder, wohldefiniert

Alle drei der mathematischen Begriffe werden dir gleich im ersten Semester begegnen. Der Begriff vermöge fällt öfter in der (linearen) Algebra.

Das kleine Wörtchen oder hat es gleich faustdick hinter den Ohren. Wohldefiniert ist typisch für die Analysis und gar nicht so leicht zu erklären.

Lektion 2

O.B.d.A., wir, kommutatives Diagramm

Obda ist der prominenteste und am häufigsten vorkommende mathematische Begriff. Trotzdem muss er mit Bedacht angewendet werden.

Hinter dem unscheinbaren wir steckt mehr als du gerade denkst. Das kommutative Diagramm ist wieder eine Besonderheit der (linearen) Algebra.

Lektion 3

Notwendig, hinreichend, trivial

Die mathematischen Begriffe notwendig und hinreichend können allein oder in Kombination verwendet werden. Sie wirklich zu verstehen, ist schon etwas aufwendiger. Beipiele sollen dabei helfen.

Trivial ist ein relativer Begriff. Je nach Vortragenden und Publikum können zwischen trivial und trivial Welten liegen.

Lektion 4

Kanonisch, i.A., pathologisch

Kanonisch und pathologisch sind anhand von Beispielen am besten zu verstehen. Die Abkürzung i.A. dagegen ist recht schnell erklärt.

Feedback erwünscht

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